Hier finden sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu 22K Gold und allem was sie über unsere Schmuckstücke wissen sollten.
22K sieht man selten, weil es etwas weicher ist und sich nicht für dünne, hohle Formen eignet wie das gänige 18K (nur 75% Gold).
Aber wer braucht denn hohle Formen?
Einfache, massive Formen, ein warmes Glühen aus der Tiefe. Pur und reduziert.
Wir giessen Schmuck für jeden Tag: schwer, warm, weich und rein - in den schlichtesten Formen.
Nein, früher wurden viele Eheringe in der Schweiz aus 22K geschmiedet. Und in östlichen Kulturen nutzt man fast nur 22K Gold für alle Arten von Schmuck.
Es gibt 2 Gründe, weshalb die Schmuckherstellung bei uns auf 18 Karat geeicht ist:
22 Karat Gold ist gegenüber dem gängigen 18 Karat Gold um etwa 20% teurer. Also nein, es macht schlussendlich nicht einen so grossen Unterschied, es ist einfach viiiiiiel schöner.
Sogar polierter Stahl zerkratzt - und das sieht dann meistens nicht so schön aus. Aber je weicher das Metall, desto schöner werden die Spuren des Alltags.
Es gibt nichts schöneres, als einen eingetragenen Goldring mit den Spuren des Lebens drauf.
Eine solche Patina kann nur das Leben schreiben und der Ring beginnt über die Jahre - nicht mehr poliert, nicht mehr mattiert - aus dem Inneren zu glühen.
Eingetragene 22K Goldringe.